Ließ doch mal ein
Buch von der Sterbensforscherin
Elisabeth-Kübler-Ross.
Man hat eben vor dem Unbekannten
meistens Angst,
vor der Endgültigkeit, dem irdischen Verlust
vor dem Neuem auf das
man dann keinen Einfluss mehr hat.
Der Tod wird leider nicht außreichend
besprochen, es wäre sinnvoll
mit Kindern ab einem passendem
Alter darüber zu reden,
damit sie es als zum Leben
dazu gehörend finden.
Die Frage was danach kommt,
ist eine reine Glaubensfrtage,
jeder kann sich das selber ausmalen
denn wissen kann es kein lebender
Mensch, und das hat bestimmt
einen sinnvollen Grund ;-)