„Die Welt“: „Die Seele existiert auch nach dem Tod“
"Menschen mit Nahtoderlebnissen berichten von rätselhaf-
ten Phänomenen – häufig von einem Tunnel, an dessen
Ende Licht erstrahlt. Auch seriöse Forscher behaupten:
Die Seele gibt es wirklich, und das unsterbliche Bewusst-
sein ist genauso wie Raum, Zeit, Materie und Energie ein
Grundelement der Welt....“ - Siehe:
http://www.welt.de/jahresrueckblick-2008/article2845580/Die-Seele-existiert-auch-nach-dem-Tod.html
„Es passiert immer wieder: Ein Mensch ist klinisch tot und
kann doch noch von Ärzten wiederbelebt werden. Manche
Menschen, die dem Tod gerade noch einmal von der Schip-
pe gesprungen sind, berichten anschließend von Nahtoder-
fahrungen....“
http://www.welt.de/wissenschaft/article106221699/Was-manche-Menschen-nach-dem-Tod-erleben.html
Man rauscht unaufhaltsam durch einen Tunnel, an des-
sen Ende man an der Decke schwebt und das um
Reanimation bemühte Krankenhauspersonal gesehen
wird aus einem Blickwinkel, der nicht in den nicht mehr
mit Sauerstoff versorgten Gehirnzellen gespeichert sein
kann.
Es findet auch sehr häufig Begegnung mit früher ver-
storbenen Angehörigen statt.
Der holländische Arzt Pim van Lommel hat mehr als
300 solcher Fälle untersucht
„Manche sehen ein helles Licht am Ende eines Tunnels,
manche hören Musik, andere berichten von schönen
Landschaften oder erleben einen tiefen inneren Frieden.“
„Ab und zu berichten die Patienten von einer außerkörper-
lichen Erfahrung. Sie betrachten sich selbst von oben und
beobachten zum Beispiel die Notoperation, die ihnen das
Leben rettet....“
P. van Lommel meint, dass das Bewußtsein unabhängig
vom menschlichen Körper existieren kann.
http://www.iands-germany.de/html/stern.html
Ein Patient erwachte nach einer OP während er zur KH-
Station transportiert wurde, sah kurz die beiden Träger,
ihm wurde übel und dann rauschte er durch einen far-
bigen Tunnel – er sah später, an der Decke über seinem
Krankenhausbett schebend, den Oberarzt, den Stations-
arzt und Krankenschwestern.
Wegen der außerkörperlichen Erfahrung erkannte er, dass
er nicht mehr lebte und versuchtge darauf hinzuweisen,
dass er doch vor der OP seine Herzprobleme erwähnt
hätte.
Erst als darauf keine Reaktion erfolgte, wurde ihm be-
wußt, dass er nicht mehr lebte...
Es fand eine Begegnung mit früher verstorbenen Ange-
hörigen statt die ihm sagten, er müsse ins Leben zurück-
kehren wegen seiner familitären Verpflichtulngen -
eigentlich wollte er das gar nicht.
Diese Rückkehr fand dann statt mit dem Eindruck, dass
man ihn mit roher Gewalt mehrmals auf sein Kran-
kenhausbett warf und die Oberschwester ihm danach
zurief: „Atmen Sie, atmen Sie, Herr X.“ - wozu er sich
zwingen musste.
Die Reanimation erfolgte mit Hilfe eines Defibrillators
und das Ganze war äußerst schmerzhaft.
Viele Ärzte meinen, bei solcher Nahtoderfahrung sei der
Tod „ noch gar nicht eingetreten – trotz Herz- und Kreis-
laufstillstand – und die Gehirnzellen noch funktionierten.
Dabei sollte bedacht werden, dass der Sterbevorgang
komplex abläuft und Reanimation nur so lange möglich
ist, wie die anderen Todesmerkmale noch nicht einge-
treten sind.
Siehe:
http://www.iands-germany.de/html/stern.html
„Sänger Dave Gahan erinnert sich noch heute an seinen
einige Minuten andauernden klinischen Tod vor 17 Jahren.“
">>Ich schwebte direkt unter die Decke und konnte genau
beobachten, was unter mir passierte, sagte der 50-Jährige
der >>Bild am Sonntag<<. Sanitäter rannten um meinen
Körper herum und versuchten, mich zu retten. Ich schrie,
dass ich doch gar nicht dort unten liege, sondern hier oben
bin. Ich glaube, da schrie meine Seele, die bereits meinen
Körper verlassen hatte und Zeuge wurde, was mit meinem
Körper passierte." . Bitte hier weiter lesen:
http://www.stern.de/lifestyle/leute/david-gahan-nahtoderfahrung-hat-sein-leben-veraendert-1985590.html
Es ist noch niemals jemand aus dem endgültigen
Jenseits zurück gekehrt - doch die Erfahrungen
Reanimierter nach Herz- und Kreislaufstillstand
weisen darauf hin, dass mit demTod das Leben nicht
endgültig vorbei ist.