Frage:
Wer kann es erklären, dass man nach dem Tode weiterlebt?
?
2014-11-21 02:32:49 UTC
Wer kann es erklären, dass man nach dem Tode weiterlebt?
45 antworten:
2014-11-21 02:41:01 UTC
Kann man nur erleben!
?
2014-11-21 04:31:03 UTC
Black Money war schon nahe dran, aber erleben kann man das eben nicht, höchstens ersterben.

Das mit dem Leben nach dem Tod ist reines Wunschdenken.
2014-11-25 11:01:39 UTC
Niemand kann das, weil es nämlich Unsinn ist.
George Clooney
2014-11-22 10:40:15 UTC
Erst in jüngerer Zeit hat unter anderen der Wiener Quantenphysiker Professor Anton Zeilinger den experimentellen Nachweis dafür geliefert, dass dieser Effekt in der Realität tatsächlich existiert. Und auch einer der renommiertesten Quantenphysiker der Gegenwart, Professor Hans-Peter Dürr, ehemaliger Leiter des Max-Planck-Instituts für Physik in München, vertritt heute die Auffassung, dass der Dualismus kleinster Teilchen nicht auf die subatomare Welt beschränkt, sondern vielmehr allgegenwärtig ist.



Der Dualismus zwischen Körper und Seele ist für ihn ebenso real wie der Welle-Korpuskel-Dualismus kleinster Teilchen, also die Tatsache, dass Licht beide scheinbar gegensätzlichen Formen annehmen kann: elektromagnetische Welle und handfestes Teilchen. Seiner Auffassung nach existiert auch ein universeller Quantencode, in den die gesamte lebende und tote Materie eingebunden ist.
R J hein
2014-11-21 04:59:05 UTC
Der Tote selbst lebt natürlich nicht weiter, weil alle Funktionen des Körpers außer Kraft gesetzt werden. Aber wir geben unsere Gene weiter in die nächste Generation, sofern man Kinder hat.
Cassandra
2014-11-22 06:19:33 UTC
„Die Welt“: „Die Seele existiert auch nach dem Tod“



"Menschen mit Nahtoderlebnissen berichten von rätselhaf-

ten Phänomenen – häufig von einem Tunnel, an dessen

Ende Licht erstrahlt. Auch seriöse Forscher behaupten:

Die Seele gibt es wirklich, und das unsterbliche Bewusst-

sein ist genauso wie Raum, Zeit, Materie und Energie ein

Grundelement der Welt....“ - Siehe:



http://www.welt.de/jahresrueckblick-2008/article2845580/Die-Seele-existiert-auch-nach-dem-Tod.html



„Es passiert immer wieder: Ein Mensch ist klinisch tot und

kann doch noch von Ärzten wiederbelebt werden. Manche

Menschen, die dem Tod gerade noch einmal von der Schip-

pe gesprungen sind, berichten anschließend von Nahtoder-

fahrungen....“



http://www.welt.de/wissenschaft/article106221699/Was-manche-Menschen-nach-dem-Tod-erleben.html



Man rauscht unaufhaltsam durch einen Tunnel, an des-

sen Ende man an der Decke schwebt und das um

Reanimation bemühte Krankenhauspersonal gesehen

wird aus einem Blickwinkel, der nicht in den nicht mehr

mit Sauerstoff versorgten Gehirnzellen gespeichert sein

kann.



Es findet auch sehr häufig Begegnung mit früher ver-

storbenen Angehörigen statt.



Der holländische Arzt Pim van Lommel hat mehr als

300 solcher Fälle untersucht



„Manche sehen ein helles Licht am Ende eines Tunnels,

manche hören Musik, andere berichten von schönen

Landschaften oder erleben einen tiefen inneren Frieden.“



„Ab und zu berichten die Patienten von einer außerkörper-

lichen Erfahrung. Sie betrachten sich selbst von oben und

beobachten zum Beispiel die Notoperation, die ihnen das

Leben rettet....“



P. van Lommel meint, dass das Bewußtsein unabhängig

vom menschlichen Körper existieren kann.



http://www.iands-germany.de/html/stern.html



Ein Patient erwachte nach einer OP während er zur KH-

Station transportiert wurde, sah kurz die beiden Träger,

ihm wurde übel und dann rauschte er durch einen far-

bigen Tunnel – er sah später, an der Decke über seinem

Krankenhausbett schebend, den Oberarzt, den Stations-

arzt und Krankenschwestern.



Wegen der außerkörperlichen Erfahrung erkannte er, dass

er nicht mehr lebte und versuchtge darauf hinzuweisen,

dass er doch vor der OP seine Herzprobleme erwähnt

hätte.



Erst als darauf keine Reaktion erfolgte, wurde ihm be-

wußt, dass er nicht mehr lebte...



Es fand eine Begegnung mit früher verstorbenen Ange-

hörigen statt die ihm sagten, er müsse ins Leben zurück-

kehren wegen seiner familitären Verpflichtulngen -

eigentlich wollte er das gar nicht.



Diese Rückkehr fand dann statt mit dem Eindruck, dass

man ihn mit roher Gewalt mehrmals auf sein Kran-

kenhausbett warf und die Oberschwester ihm danach

zurief: „Atmen Sie, atmen Sie, Herr X.“ - wozu er sich

zwingen musste.



Die Reanimation erfolgte mit Hilfe eines Defibrillators

und das Ganze war äußerst schmerzhaft.



Viele Ärzte meinen, bei solcher Nahtoderfahrung sei der

Tod „ noch gar nicht eingetreten – trotz Herz- und Kreis-

laufstillstand – und die Gehirnzellen noch funktionierten.



Dabei sollte bedacht werden, dass der Sterbevorgang

komplex abläuft und Reanimation nur so lange möglich

ist, wie die anderen Todesmerkmale noch nicht einge-

treten sind.



Siehe:



http://www.iands-germany.de/html/stern.html



„Sänger Dave Gahan erinnert sich noch heute an seinen

einige Minuten andauernden klinischen Tod vor 17 Jahren.“



">>Ich schwebte direkt unter die Decke und konnte genau

beobachten, was unter mir passierte, sagte der 50-Jährige

der >>Bild am Sonntag<<. Sanitäter rannten um meinen

Körper herum und versuchten, mich zu retten. Ich schrie,

dass ich doch gar nicht dort unten liege, sondern hier oben

bin. Ich glaube, da schrie meine Seele, die bereits meinen

Körper verlassen hatte und Zeuge wurde, was mit meinem

Körper passierte." . Bitte hier weiter lesen:



http://www.stern.de/lifestyle/leute/david-gahan-nahtoderfahrung-hat-sein-leben-veraendert-1985590.html



Es ist noch niemals jemand aus dem endgültigen

Jenseits zurück gekehrt - doch die Erfahrungen

Reanimierter nach Herz- und Kreislaufstillstand

weisen darauf hin, dass mit demTod das Leben nicht

endgültig vorbei ist.
Bernd
2014-11-21 10:21:30 UTC
John Green hat in seinem Buch "Looking for Alaska" eine schöne Definition, sinngemäß übersetzt: Das Leben nach dem Tod haben sich Leute ausgedacht, die Angst davor haben, dass da nichts ist.



Mal drüber nachdenken !
?
2014-11-21 21:47:06 UTC
Niemand, denn vor dem Tod wissen wir es nicht und nach dem Tod kommen wir nicht mehr zurueck, um zu berichten. Alle Theorien dazu sind Fantasie und nicht glaubhaft. Also, lebe dein Leben JETZT!
avalon
2014-11-21 11:58:27 UTC
Ganz nüchtern betrachtet lebt jeder, der Nachkommen hat, in einer genetischen Kette weiter.

Überdies lebt ein Verstobener dadurch weiter, indem er ideelle Werte hinterlassen hat.

Wer erinnert sich nicht an etwas, das seine Mutter, sein Vater oder ein anderer nahestehender Mensch ihn lehrte oder an an ihn weitergab?
2014-11-21 05:41:12 UTC
Bei einer Erdbestattung ernähren sich wohl irgendwelche Lebewesen von den Überresten. Wird man kremiert, ist die Urne mit der Asche biologisch abbaubar und möglicherweise kommt das einem Baum in der Nähe zugute. Bekanntlich ist Masse gleich Energie und eben diese ist unzerstörbar, also keine Panik :-))
?
2014-11-25 07:32:42 UTC
Keiner- dass ist eine These aus dem Christentum und ein glauben aus uraltenzeiten



Man sagt zwar, die den Nahtod schon mal erlebt haben erzählten, dass sie einem hellem Licht entgegen schwebten und die Verstorbenen sahen, die sagten Deine Zeit ist auf Erden noch nicht abgelaufen und sie wieder belebt werden konnten
Michael Torsten
2014-11-24 18:34:07 UTC
das kann keiner noch nicht mal die kirche bez Pastor / Pfarrer, wenn mantot ist so denke ich jeden falls ist man tot, denn eine Neuauferstehung die gibt es nicht sonst wären wir doch über bevölkert,
2014-11-24 09:27:00 UTC
Es gibt kein Leben nach dem Tod.



Eine Lüge ist eine Aussage, von der der Sender weiß, dass sie unwahr ist und die mit der Absicht geäußert wird, dass der Empfänger sie trotzdem glauben.



Dies geschieht meist, um einen Vorteil zu erlangen oder um einen Fehler oder eine verbotene Handlung zu verdecken und so Kritik oder Strafe zu entgehen.



Als Spezialfall der Täuschung kann eine Lüge auch ein Betrugsdelikt darstellen. In der Werbung, in vielen Christlichen Religionen und in der politischen Propaganda wird oft mit Lügen und Täuschungen gearbeitet.
Alfons L
2014-11-22 08:50:16 UTC
In einer Fernsehsendung hat Reinhold Messner einmal von (s) einer Nah tot Erfahrung erzählt.

Und dieser Mann steht mit beiden Beinen auf der Erde.
sfuhrmannek
2014-11-21 23:28:56 UTC
einmal dunkel, immer dunkel!

traurig, aber wahr!!!!!
?
2014-11-21 09:28:07 UTC
das schaut nur so aus. in wirklichkeit arbeiten bereits bakterien an der zersetzung des körpers.
Christian
2014-11-24 07:40:32 UTC
Niemand, man lebt nur einmal!! alles andere ist religiöser Unsinn man kommt unter die Erde, oder in den Ofen, dar zerlegt sich der Körper in seine chemischen Elemente und das wars auch schon.
Reni
2014-11-22 09:56:30 UTC
NIEMAND weiß, was passiert nach dem Tod.
whyskyhigh
2014-11-22 00:43:54 UTC
steht im neuen testament frag mutti
lpr552000
2014-11-22 00:40:28 UTC
Das kann keiner erklären, weil es wiedersinng ist.
?
2014-11-21 04:23:17 UTC
höchstens der liebe gott!!!!!!!!
Swisstrotter
2014-11-21 04:04:50 UTC
Er: http://www.youtube.com/watch?v=QdUGoFTfP7w
2014-11-21 02:49:42 UTC
Dazu gibt es viele Theorien,aber keine ist je richtig geklärt worden..

Ich hoffe ja nicht das wenn ich mal sterbe da liege wie in einer Art Koma,sodass man im Unterbewusstsein noch mitbekommt was los ist aber man kann sich nicht mehr bewegen,grausiger Gedanke...
?
2014-11-23 14:02:01 UTC
Wenn du das Abitur machen willst, dann durchläufst du viele Stufen . von der Grundschule bis zum Ziel der Reife.

Und so durchläuft auch unsere Seele viele Stufen - diese Welt aber ist nur die Grundschule.
Markus R---
2014-11-22 12:53:12 UTC
Niemand. Es ist noch keiner zurückgekommen um zu bestätigen, daß man nach dem Tode weiterlebt.
2014-11-22 04:19:19 UTC
Versuche es doch einfach mal, ich höre dir aufmerksam zu.
Musiker
2014-11-21 09:03:53 UTC
Erklären im Sinne eines zweifelsfreien Beweises kann es niemand, denn es geht hier allemal um Dinge, die man nicht beweisen, aber genauso wenig widerlegen kann.



Tatsache ist, daß die FRAGE, ob und wie es nach dem Tod weitergehe, in der menschlichen Natur selbst angelegt ist. Wie drängend jeder Einzelne diese Frage für sich empfindet, ist von Fall zu Fall sicherlich sehr unterschiedlich. Aber in der menschlichen Natur angelegt ist diese Frage insofern, als sie in bestimmten spezifisch menschlichen Eigenschaften wurzelt:



1. der Fähigkeit des Menschen zu Selbstbetrachtung und Selbsterkenntnis und damit dem grundlegenden Wissen um die eigene Sterblichkeit nicht nur in akuter Lebensgefahr, sondern das ganze Leben lang - gegen den Gedanken, eines Tages ganz und für immer vom Leben ausgeschlossen zu sein, lehnt sich der menschliche Lebenswille auf (wie gesagt: im Einzelfall bei dem einen weniger und bei dem anderen stärker);



2. der Liebesbedürftigkeit und -fähigkeit des Menschen: der Verlust der Menschen, die wir lieben, ist wohl das Schlimmste und Bitterste am Tod - so wie es die jüdische Dichterin Mascha Kaleko in einem ergreifenden Gedicht gesagt hat: "Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben ... Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur, doch mit dem Tod der anderen muß man leben."



Das heißt: das Fragen und Drängen über den Tod hinaus ist keine krankhafte Phantasterei lebensuntüchtiger Menschen, die mit dem irdischen Leben nicht zurechtkämen, ihren Platz darin nicht fänden und daher ihre ganze Hoffnung auf ein besseres Jenseits setzten. Sondern wir Menschen drängen und fragen da über den Tod hinaus, wo wir am stärksten und am menschlichsten sind: wo wir lieben und geliebt werden. Ich vermute, daß es auch Dir gerade auf diesen Aspekt besonders ankommt, da Du Deine Frage ja unter "Freunde & Familie" und nicht unter "Philosophie" oder "Religion & Spiritualität" gestellt hast.



Nun stellt sich die Frage, was dieses im Menschsein des Menschen angelegte Fragen und Drängen über den Tod hinaus zu bedeuten hat. Ist es zufällig entstanden, oder hat es "jemand" in der menschlichen Natur bewußt angelegt? Und vor allem: gibt es auf dieses Fragen und Drängen eine Antwort, oder geht es ins Leere? Wenn es keine Antwort gäbe, wäre der Mensch die tragischste Fehlkonstruktion im ganzen Kosmos und dieser "Jemand," der den Menschen so geschaffen hätte, sofern es einen solchen "Jemand" gäbe, ein blanker Zyniker.



Ich selber glaube, daß es eine Antwort gibt. Hier aber verlassen wir den Bereich des objektiv Feststellbaren und Beweisbaren. Die Antworten, die Menschen darauf finden und geben, hängen von ihrer jeweiligen religiös-weltanschaulichen Überzeugung ab. Darum kann hier jeder letztlich nur von sich persönlich reden. Das will ich daher auch tun und dazu "meine Karten offenlegen:" ich spreche darüber als Christ, und zwar nicht als Angehöriger einer extremen Gruppierung, sondern als ganz normaler Pfarrer einer ganz normalen evangelischen Kirchengemeinde.



Der Kernpunkt meiner Ewigkeitshoffnung ist mein Glaube an Gott, wobei ich mit "Glauben" kein wie auch immer geartetes frommes Bemühen um Gottes Wohlgefallen und auch kein abstraktes Fürwahrhalten kirchlicher Lehrsätze über ihn, sondern eine tiefe innere Übereinstimmung und Verbundenheit mit ihm meine. So wie es der Theologe Dietrich Bonhoeffer seinerzeit formuliert hat: Glaube beginne dort, wo ein Mensch auf höre, vor Gott und den Menschen irgend etwas darstellen und beweisen zu wollen, sondern sich "Gott einfach in die Arme werfe." Dieser Glaube läßt mich zugleich in aller Liebe, die Menschen miteinander verbindet, einen Widerschein der Liebe erkennen, mit der Gott die Menschen liebt. Er läßt ich die Menschen, die ich liebe, als Gottes Geschenk und Aufgabe begreifen. Und er zeigt mir, daß die Liebe nicht nur das Größte und Schönste ist, wozu wir Menschen in der Lage sind, sondern daß sie eine Kraft Gottes ist. Darum wage ich zu hoffen, daß die Liebe auch im Tod keine endgültige, unüberwindliche Grenze findet und ich auch die Menschen, von denen ich in diesem Leben Abschied nehmen muß, nicht für immer und ewig verloren habe.



Wie ich mir dieses andere, jenseitige Leben vorstelle? Ich habe hierzu, ehrlich gesagt, wenig konkrete Bilder im Kopf. Aber wenn die Liebe das Entscheidende ist, geht es in jedem Fall um ein Weiterleben unserer individuellen Existenz und Persönlichkeit (und nicht z.B. um eine Auflösung unserer persönlichen Existenz in einen unpersönlichen Weltgeist hinein).



Nun kommt es darauf an, worin man das eigentlich Menschliche und Personbildende des Menschen sieht. Frühere Zeiten, die allein den Geist für wichtig gehalten und den Körper nur als unwesentliches Anhängsel oder gar als "Gefängnis der Seele" betrachtet haben, haben sich dementsprechend auch das ewige Leben als eine völlig körperlose rein-geistige Daseinsform vorgestellt. Aber der Mensch ist ja doch ein ganzheitliches Wesen, das Leibliches, Geistiges und Seelisches gleichermaßen umfaßt; alles gemeinsam bildet seine Persönlichkeit, und nur wenn alles miteinander im Einklang ist, ist der Mensch lebensfähig und gesund (auch im medizinischen Sinne). Im Neuen Testament (1.Korinther 15,42-44) spricht der Apostel Paulus von einem "geistlichen Leib" oder "Auferstehungsleib," der sich von unserem irdischen Körper grundlegend unterscheiden werde. Eine grundlegende Verwandlung beträfe aber genauso auch die menschliche Seele, d.h. den Menschen als Ganzen. Die ganzheitliche Sicht des Menschen, die dahintersteht, ist im Grunde genommen ziemlich modern. Wenn man Paulus nun allerdings gefragt hätte, wie man sich diesen "Auferstehungsleib" eigentlich vorstellen solle, hätte er mit Sicherheit geantwortet: "Das entzieht sich, solange wir hier auf Erden leben, unserer Vorstellungskraft."



Was mich persönlich - und wie gesagt: in diesen Fragen kann man eigentlich immer nur persönlich und nicht objektiv und mit dem Anspruch auf zweifelsfreie Allgemeingültigkeit sprechen - an der christlichen Ewigkeitshoffnung überzeugt, ist genau diese Mischung aus der festen Gewißheit, daß wir in Gottes Hand auch über den Tod hinaus bewahrt (und miteinander verbunden) bleiben, und der nüchternen Zurückhaltung, wenn es um Versuche geht, das Unbeschreibliche zu beschreiben. Sie liegt mir nahe, weil ich insgesamt ein Glaubensverständnis habe und vertrete, in dem religiöse Gewißheit und Lebendigkeit einerseits und nüchternes, auf geklärtes Denken andererseits keinen Gegensatz, sondern eine Einheit bilden.
?
2014-11-21 08:16:50 UTC
Unsinn
Franz
2014-11-21 06:44:44 UTC
Einige sagen es gibt ein Leben nach dem Tode. Andere sagen das es Schwachsinn ist ... aber das lustige der beiden Fraktionen. Die wissen beide nicht ob sie wirklich Recht haben. ;-)
Klaus Grinsky
2014-11-21 02:51:47 UTC
Das kann niemand, da es nicht der Fall ist!

Man sollte sich da diesbezüglich keinen Bären aufbinden lassen von mehr oder weniger geschickten Scharlatanen aller Art...!!
?
2014-11-22 11:08:06 UTC
nach meinem tod bin ich tot.

so wird es wohl bei jedem sein.
Helmut A
2014-11-22 03:27:08 UTC
Wenn man an Gott glaubt und dass er das gewaltige Universm geschaffen hat und das Leben, dann erscheint es mir "irgendwie" nicht sinnvoll, diese Schöpfung wieder zu vernichten. Wozu dann die ungeheure Schöpfung.

Ansonsten glaube icn an Jesus Christus und seine Verheißungen wie seine "Bedingungen".

Und ich glaube, dass mein bisschen Verstand, z. B. im Verhältnis zu den Genies, objektiv nicht ausreicht, die Frage des Weiterlebens durch meine Einsicht zu beantworten.
HarmonieZiel
2014-11-22 01:16:48 UTC
Wieso haben Menschen die in der Finsternis des Nicht-Wissen zufrieden leben

so den Hang zu antworten?



Gibt es immer wieder Menschen die Nahtod – Erfahrungen gemacht haben?



Der Körper ist Materie, dadurch Verschleiß, dann Tod.

Die Seele stirbt nicht.
Pankh
2014-11-21 13:52:51 UTC
Niemand kann dazu etwas faktenbasiertes aussagen, weil zombies wie jesus nur rumbrabbeln.

jeder, der etwas anderes behauptet, war noch nie richtig tot und ist daher unglaubwürdig....
Sofia Terence
2014-11-21 09:24:30 UTC
Es gibt es keinen Tod. Es geht dann nur anders weiter.

Man verlässt den Körper und erlbt ein anderes Dasein.

Das können wir hier nicht verstehen.

Jedenfalls ist die Angst davor unnötig- das ist super!!
2014-11-21 02:43:06 UTC
Schwachsinn
hilfsbereit
2014-11-22 06:02:11 UTC
Die Dreieinigkeit Gottes gibt nur den Autorisierten, Demütigen das Privileg in das Ewige Leben.



„So wird gebeugt der Mensch und gedemütigt der Mann,

und die Augen der Hoffärtigen werden erniedrigt“

Jesaja 5,15



„Die Hoffärtigen höhnen und spotten; aber die Strafe lauert auf sie wie ein Löwe.“

Sirach 27,31



Die Vollmacht des Sohnes.

19 „Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:

Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht;

denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.

20 Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut,

und wird ihm noch größere Werke zeigen, sodass ihr euch verwundern werdet.

21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.

22 Denn der Vater richtet niemand, sondern bhat alles Gericht dem Sohn übergeben,

23 damit sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren.

Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

24 Wahrlich, ich sage euch:

Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben

und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hin-durchgedrungen.

Johannes – Evangelium 5



Der HERR JESUS-CHRISTUS mahnt:

24 „Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann,

der sein Haus auf Fels baute.

25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten

und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.

26 „Wer diese meine Rede hört und tut sie nicht,

der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute.

27 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein und sein Fall war groß.

Matthäus – Evangelium 7



Der bevollmächtige Apostel Paulus vergleicht um den Sieg in die Ewigkeit,

bildhaft mit einem Sieger-preis der Olympiade.



Der Glaubensweg der Christen.

„Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben,

lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt,

und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist,“

Hebr. 12 1



23 Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben.

24 Wisst ihr nicht, dass die, die in der Kampfbahn laufen,

die laufen alle, aber nur einer empfängt den Siegespreis?

Lauft so, dass ihr ihn erlangt.

25 Jeder aber, der kämpft, enthält sich aller Dinge;

jene nun, damit sie einen vergänglichen Kranz empfangen,

wir (Christen-Schüler) aber einen nicht vergänglichen in Ewigkeit.

26 Ich aber laufe nicht wie aufs Gerade-wohl; ich kämpfe mit der Faust,

nicht wie einer, der in die Luft schlägt,

27 sondern ich bezwinge meinen Leib und zähme ihn,

damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.

1.Römer 9
Hubert B
2014-11-21 06:03:39 UTC
Meine Empfehlung:

1. Lese das Buch der Schweizer Ärztin Frau "Elisabeth Kübler- Ross" mit dem Titel "Über den Tod und das Leben danach"

Frau Dr. Elisabeth Kübler- Ross hat über 20 Jahre in den Vereinigten Staaten in Krankenhäusern und Universitäten gewirkt und sich dort auf dem Gebiet der "Todesforschung" einen bedeutenden Namen gemacht hat!

http://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_K%C3%BCbler-Ross



2. Zitat:

Wernher von Braun (Raketenforscher)



"Alles was Wissenschaft mich lehrte und noch lehrt, stärkt mein Glauben an ein Fortdauern unserer geistigen Existenz über den Tod hinaus"!

Zitat:Ende



Alles was man nicht erklären kann sagt ja nicht aus, dass es dies nicht gibt!

Warten Wir es ab bis Wir es selbst erfahren!
Lisa
2014-11-21 04:10:10 UTC
das wird leider nicht so sein
?
2014-11-21 03:08:03 UTC
Niemand, da dieses Schwachsinn ist
?
2014-11-21 22:52:42 UTC
Nichts. Nichts bleibt nach dem Tode.
?
2014-11-21 10:33:03 UTC
Das was du meinst zu sein ist mit den Hirntod vorbei, Licht aus.



Das was weiter existiert sind die Atome die den Körper gebildet haben, Atome Sterben nicht.

Atome haben aber keine Ahnung was sie mal zusammengebaut hatten,

das kann ein Elefant oder ein Krokodil gewesen sein.



Deine Atome wandern dann zuerst in die Würmer die dein Körper fressen und in die Friedhofsblümchen. Die Blümchen fessen die Karninchen, somit bist du ein Teil eines Karninchen, das schlachtet der Metzker.



Dein Nachbar kauft das Krninchen und isst es, somit bis du dann in deinen Nachbarn gelandet....



ein ewiger Kreislauf.
Rick T.C
2014-11-21 17:59:00 UTC
Das kann ich einem anonymen und ungläubigen nicht so einfach erklären. Ein buddist wie ich könnte dir viel über das nirvana erzählen....
?
2014-11-21 11:32:17 UTC
Ein Vampir kann es, weil er wirklich weiterlebt.

Manche Vampire sind schon einige hundert Jahre alt.
Willy
2014-11-21 06:40:50 UTC
Lesen Sie mein Buch: Aktuelles aus der Gruft. Das ist der Folgeband

von: Sterben für Anfänger.

Mehr muss man nicht wissen.

Willy B aus K


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
Loading...